BÜRGER FÜR GELNHAUSEN begrüßen Ausbau der Lagerhausstraße

Die BÜRGER FÜR GELNHAUSEN (BG) freuen sich, dass die Verbreiterung der Lagerhausstraße an der Einmündung zur Westspange nun endlich ausgeführt wird und hoffen, dass sich damit die Verkehrssituation, insbesondere für Pendler, deutlich verbessern wird, so Bodo Delhey, Fraktionsvorsitzender der BG.

„Bereits in 2003 haben die BG gemeinsam mit Vertretern der Bürgerliste Linsengericht die Verkehrssituation vor Ort besichtigt. Am 21.Juni 2004 haben die BÜRGER FÜR GELNHAUSEN (BG) dann beantragt, eine Verbesserung der Verkehrssituation durch eine Verbreiterung der Einmündung der Lagerhausstraße auf die Westspange durchzuführen“, erläutert Heinz Klauser, stellvertretender Ortsvorsteher in Hailer.

„Leider haben die damalige CDU-Mehrheit und Ex-Bürgermeister Michaelis nichts unternommen und damit einen beschlossenen Antrag, wie viele andere auch, nicht umgesetzt“, bemängelt Bodo Delhey.

Renate Baumann, Vorsitzende der BG erläutert die derzeitige Situation: „Zur Zeit bilden sich, vor allem im Berufsverkehr, lange Warteschlangen vor der Ampel an der Westspange. Es ist nicht oder nur schwer möglich in beide Richtungen (Nord und Süd) abzubiegen. Deshalb befahren Rechtsabbieger regelmäßig den Fuß- und Radweg“.

„Durch die kurze Ampelschaltung können nur etwa 3 bis 5 Fahrzeuge die Kreuzung passieren, was oft dazu führt, dass auch noch bei Rot gefahren wird und regelmäßig gefährliche Situationen entstehen“, ergänzt Sylvia Schmidt-Hermann, Stadtverordnete und Mitglied des Ortsbeirates Hailer.

„Laut Bürgermeister Stolz liegt eine Förderzusage vor, so dass noch in diesem Jahr mit der Baumaßnahme begonnen werden kann.“, erläutert Bodo Delhey. „Damit wird hoffentlich bald die Verkehrssituation in der Lagerhausstraße verbessert“.

„Wichtig für eine durchgehende Verbesserung der Befahrbarkeit ist aus Sicht der BG auch die Verlegung der Lagerhausstraße auf der Ostseite und deren Anbindung an den neuen Kreisverkehr, der im Rahmen der Beseitigung des Bahnüberganges Altenhasslauer Straße“, fügt Renate Baumann abschließend hinzu.

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