Die BÜRGER FÜR GELNHAUSEN bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, die ihr Wahlrecht am 12. November ausgeübt haben. Die 51 Prozent, die zur Wahl gegangen sind, haben nach Meinung der BG klug entschieden. Die BG hoffen, dass bei der entscheidenden Stichwahl am 26. November dem Souverän bewusst ist, dass er bestimmt, wie in den nächsten sechs Jahren die Kommunalpolitik aussehen wird.
Es spricht für die Kooperation aus SPD, BG und FDP, dass sich aus ihrer Mitte heraus die beiden Kandidaten Stolz und Glöckner an erster und dritter Stelle gut platzieren konnten, die kompetent und verantwortungsvoll ihren Wahlkampf gestalteten. Zwei junge Kandidaten, die beide für einen demokratischen Wechsel im Rathaus stehen. Nicht allein das Alter entscheidet über die Fähigkeiten der Führung einer Kommune, das zeigen uns Beispiele anderer Kommunen und die Vergangenheit der CDU-Politik in Gelnhausen, die für eine hohe Verschuldung verantwortlich zeichnet.
Thorsten Stolz, der von den BÜRGERN FÜR GELNHAUSEN unterstützt wurde, hat zu Recht bereits einen hohen Vertrauensvorschuss erhalten, hat sich doch gezeigt, dass seine realistischen, auf breiter Basis angelegten kommunalpolitischen Vorstellungen der Stadt und ihren Bürgern gerecht werden wird. Schon jetzt hat Thorsten Stolz unter Beweis gestellt, dass er ein Bürgermeister der Bürger sein wird, für alle ein offenes Ohr hat und darum bemüht ist, zuzuhören und Lösungen zu finden. Die BÜRGER FÜR GELNHAUSEN schätzen seine Glaubwürdigkeit und Kompetenz und sind zuversichtlich, mit ihm neue Wege gehen zu können. Er hat sich Anerkennung erworben durch sein Verhalten, seine Offenheit, Ehrlichkeit und sein Engagement in vielen Bereichen, die das Gemeinwohl einer Kommune auszeichnen.
Die Kooperation der SPD, BG und FDP strebt eine offene, sachorientierte Kommunalpolitik zugunsten der Stadt und ihrer Bürger an. Diese Ziele sind nur um-zusetzen, wenn auch ein SPD-Bürgermeister an der Spitze steht. Helfen Sie mit, dieses Ziel am 29. November zu erreichen. Machen Sie von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch, um bewusst die Kooperation zu stärken und eine Politik, die uns an den Rand Handlungsunfähigkeit gebracht hat, zu verhindern.