Schluss mit der Versandung des Mühlgrabens

Positive Resonanz fand der Antrag “Mühlgraben” der BG im August in der Stadtverordnetenversammlung. Geschlossen votierten die Stadtverordneten für die Beauftragung eines Fachbüros für Wasserbau. Es soll ein hydrologisches Konzept entwickeln, um zukünftig die regelmäßige Versandung des Mühlgrabens zu vermeiden.

So können erhebliche Kosten eingespart werden. Das Ausbaggern des Mühlgrabens hat die Stadt letztes Jahr rund 400.000 € gekostet und muss, wenn nichts unternommen wird, alle 15 bis 20 Jahre wiederholt werden.

Auch das Problem der Entsorgung wird gelöst. Denn fraglich ist, ob es auch zukünftig Deponien geben wird, die das Sediment problemlos annehmen möchten.

Über alle Details der Initiative informiert der Original-Antrag der BG: